Die Fenster

Alte Fenster vergeuden Wärme. Das hört man ja jeden Tag.
Also entschlossen wir uns, neue Fenster mit Doppelverglasung einzusetzen.
Insgesamt 13 Fenster und natürlich auch die Haus- sowie Terrassentür.

Die Leute waren fix. Innerhalb eines Tages war alles fertig,
einschließlich Versiegelung.
Die Außenwände
Die Außenwände stammten noch aus der Erbauungszeit (1889). Während des Krieges haben die Wände einige Granatsplitter mitbekommen. Das sollte nun mal geändert werden. Da das Aussehen nicht großartig geändert, sondern das "Backsteinfeeling" beibehalten werden sollte, kam ein Verputzen nicht in Frage. Einfache Riemchen währen in der Erscheinung zu billig. Also voll verklinkern.

Das ganze Haus (na ja, fast das ganze Haus, die Rückseite war ja schon verputzt) wurde eingerüstet. Bürgersteig und Garageneinfahrt wurde Lager für Steine, Sand und Zement.
Da die alten Wände schon sehr dick waren, konnte auf eine zusätzliche Dämmung verzichtet werden.

Eine komplette halbsteinige Mauer wurde noch mal davor gesetzt. Dadurch ist die komplette Mauer jetzt ca. 60 cm dick.
Der Erfolg lässt sich sehen.
       
Der Anstrich


Das alte Grün gefiel uns nicht mehr


Also wieder Gerüst ans Haus und Pinsel schwingen (lassen).


Sieht jetzt besser aus, oder?

Die Renovierung der unteren Wohnung
Alles muss raus. Tapeten, Fliesen, Teppiche und auch die Stromleitungen.
Beim Fliesen abhauen ist leider auch der Putz mit abgefallen. War wohl zu viel Sand drin.


Hier ein Blick in die Küche.


Der Durchbruch von der Küche zum Bad wurde vergrößert.


Das war mal das Wohnzimmer.


Hier war mal ein Bad.

 

Hier war mal ein Kamin.

 



Blick vom Flur in die Wohnung.


Strom komplett neu verlegt mit neuem Zähler und Verteiler, ganze Wohnung neu verputzt und Decken heruntergezogen.


So sieht das neue Bad nach dem Fliesen aus. Mittlerweile steht auch die neue Dusche.
Die Terrasse (erste Umgestaltung)


Die alten Platten gefielen uns nicht mehr.
Waschbeton ist ja jetzt nicht mehr in Mode.


Das Verlegen der neuen Poligonalplatten
erwies sich als Puzzlearbeit.


Aber nach einiger Zeit hatte man
die Technik raus.


Sah danach sehr schön aus.


Dann überlegten wir, zu vergrößern, damit auch
eine größere Sitzgruppe da stehen kann.


Typisch Frau;
Noch nicht fertig,
aber die Blumentöpfe stehen schon.


Die Poligonalplatten gab es nicht mehr.
Also andere nehmen, die zumindest die Farbe
gleich haben. Fällt ja kaum auf.

Alles schön und gut.
Aber was macht man bei Regen?

Damit man trotzdem draußen sitzen kann ohne nass zu werden, muß eine Überdachung her.

Also Bauantrag gestellt und Handwerker einberufen.
 
Die Terrasse (die Überdachung)


Die Anker für die Balken sind schon mal gesetzt.


Die Balken werden vorbereitet.


Dann geht es an den Aufbau.


Die Balken stehen.


Schutzanstrich ist auch gemacht.


Dach drauf und fertig.


Die neue Terrasse wurde dann auch
mit einer Fete eingeweiht.
   
Der Balkon
Da das Schleppen von Kaffetassen und -teller über die Treppe auf die Terrasse für nur zwei Personen umständlich war, soll ein Balkon her.


Also die Grenzmauer zum Nachbarn höher gezogen.


U-Eisen bestellt und aufgebaut.


Strom- und Wasserleitung verlängert.


Noch kein Geländer, aber die Sitzgruppe steht schon.


Die Treppe hat noch eine Stolperkante.

Als alles fast fertig war, stellten wir fest, dass der Balkon doch etwas größer sein könnte.
Also den Bauantrag noch mal geändert und zusätzliches Material geordert.


Dann ging es an den Umbau


Fertig. Nun kann das Geländer bestellt werden.


Um den Austausch von Kuchen und anderen Nachbarn hin eine Pendeltür einbauen lassen.


Entgültig ist alles fertig.


Die Stolperkante an der Treppe ist auch beseitigt.


Auch ist nun Platz für die Weihnachts-Deko.
Soweit sind die Projekte abgeschlossen. Aber man weiß ja nicht, was da noch kommt.