Wieder einmal führte mich eine Dienstreise mit meinem Boss über den großen Teich. Diesmal war es nach New Orleans.

New Orleans Downtown mit Superdom

 

Ein alter Paddle steamer (die NATCHES).

 

Da sind wir mal mitgefahren.

Die alte Dampfmaschine.

 

Wir wollten an einem Tag mal nach Süden. Aber durch Hochwasser war die Straße überflutet. Doch die Polizei zeigte uns den Weg über den Deich, wo wir halbwegs trocken weiterfahren konnten.

 

Unser Mietwagen.

Man, ist der Mississippi breit.


Über den See gibt es eine 32 Meilen lange Brücke. Für 1 $ Brückenzoll haben wir uns den Trip erlaubt.
Abends ging es dann ins French Quarter zum Jazz hören und Coctails schlürfen.
Ich bin zwar kein Jazz-Freund, doch so live dabei, da kommt der Fuß ins wippen.

Mit den "Drinks to go" konnte man von Kneipe zu Kneipe gehen, ohne neu zu bestellen.
Man konnte auch wie in Wien eine Kutschenfahrt machen. Aber die Pferde taten mir zu leid.

Das French Quater mit seinen unverkennbaren Fassaden.

 

Über Philadelphia und New York ging es dann wieder nach hause.